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La Hispano Suiza Fabrica de Automóviles S.A. - 6. Emisión
La Hispano Suiza Fabrica de Automóviles S.A. - 6. Emisión
[19160022]
350.00EUR
Versand & Rückgabe




  La Hispano Suiza Fabrica de Automóviles S.A. - 6. Emisión - (pdf)

La Hispano Suiza Fabrica de Automóviles S.A. - 6. Emisión


Zertifikat: Acción de 500 Pesetas, 6. Emisión

Datiert: 4. Januar 1916 - Barcelona - Spanien
Signatur: Originalunterschriften
Maße: 20,5cm x 33,5cm
Coupons: nein
Auflage: 6000
Kategorie: Automobile

Erhaltung: VF+



La Hispano Suiza Fabrica de Automoviles
Hispano-Suiza ist ein spanisches Traditionsunternehmen der Automobil- und Luftfahrtindustrie. Der Name setzt sich aus den beiden Nationalitätsbezeichnungen Hispano für Spanien und Suiza für die Schweiz zusammen. Im Logo führt Hispano-Suiza die spanische und die Schweizer Flagge. Es gehört zur SAFRAN-Gruppe, nachdem Hispano-Suiza 1968 von der SNECMA übernommen wurde. 1999 wurde ein neues Werk für die Turbinenteilfertigung in Bezons eröffnet. Grundsätzlich werden mechanische, hydraulische, elektronische und elektrische Komponenten für die Luftfahrt gefertigt.

1904 war die Geburtsstunde der eigentlichen Fabrica la HISPANO-SUIZA de Automobiles mit Sitz in Barcelona. Anlass der Namensgebung war die Tatsache, dass mit spanischem Kapital des Bankiers Don Damien Mateu ein neuer Kooperationsversuch mit La Cuadra eingegangen wurde. Auch der noch junge und motorbegeisterte König von Spanien Alfonso XIII. stand hinter der Neugründung.

1910 kam der mit Vierzylindermotoren bestückte Wagentyp Alfonso XIII. auf den Markt. Dieses dem König gewidmete sportliche Automobil mit 3,6 Litern Hubraum und 60 PS erreichte, für damalige Verhältnisse erstaunlich, bereits mehr als 100 km/h.

Der Serientyp hieß dann HISPANO SUIZA 15T Alfonso XIII. und wurde in den Jahren 1910 bis 1916 in 500 Einheiten ausgeliefert.

Technische Daten: Motor Vierzylinder mit 3.416 Kubikzentimeter, Leistung 50 PS, Höchstgeschwindigkeit 130 km/h

1911, als immer mehr Fahrzeuge von Hispano-Suiza im Straßenverkehr von Barcelona auftauchten, verfasste das Bürgermeisteramt von Barcelona die ersten Richtlinien für Mobilisten in Spanien. Die Fahrer mussten zwischen 18 und 67 Jahre alt sein, die maximale Geschwindigkeit im Stadtgebiet wurde auf 15 km/h begrenzt und die erste Verkehrszeichen wurden installiert, wie "bajada rápida" (Langsam fahren) , "virada a la derecha" (rechts fahren) , "ondulación brusca" (Straßenunebenheiten) oder "mal empedrado" (Vorsicht Kopfsteinpflaster). Die Kennzeichen der Automobile wurde beginnend mit B-1 ausgegeben.

Mit Beginn des Krieges 1914 kam dann Birkigts zweite Produktidee zum Tragen: Flugzeugmotoren. Hervorzuheben ist die Konstruktion mit obenliegender Nockenwelle (OHC), eine technische Neuheit in jener Zeit.

Frankreichs Regierung schloss einen Liefervertrag über Flugmotoren für ihre Flugzeugfabrik SPAD ab. 1914 lief die Produktion an. Die Produktionszahlen stiegen so rasch an, dass Don Damien Mateu 1916 ein Zweigwerk in der Nähe von Paris errichten ließ. Rund 50.000 Einheiten des 130 PS starken V8-Alublockmotors verließen die Werkstore. Die Zusammenarbeit mit SPAD war dann auch der Auslöser zur Aufnahme der Waffenproduktion als weitere Produktlinie. Die Maschinenwaffen wurden mechanisch mit den Flugmotoren gekoppelt und feuerten hierdurch getaktet durch den drehenden Propellerkreis, ohne die Luftschrauben zu zerstören. Die späteren Großserien hatten die Mündung der Kanonen innenliegend in der Propellerantriebswelle.

Das ab 1918 verwendete Markenzeichen, der fliegende, gestreckte Storch, stammt vom einem Geschwadersignet des französischen Fliegerasses Guynemer, dessen SPAD-Flugzeug von einem Hispano-Suiza-Motor angetrieben wurde. Hier findet sich eine Parallele zu der italienischen Marke Ferrari, die etwa um die gleiche Zeit das Signet eines italienischen Jagdfliegers aufnahm: das springende Pferd.

1929 war der Start der Flugzeugproduktion mit dem Namen Hispano-Suiza de Guadalajara. In den 1950er Jahren wurde der Namen des spanischen Luftfahrtunternehmens in Hispano Aviación S.A. (HASA) geändert. 1972 wurde Hispano Aviación S.A. von Construcciones Aeronáuticas S.A.(CASA) übernommen und mit anderen Herstellern aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien zum Mitglied des in jenem Jahr gegründeten Airbus-Konsortiums.

1936 wurde auf Grund des einsetzenden Spanischen Bürgerkriegs per Regierungserlass die Automobilproduktion heruntergefahren, in einzeln Werken sogar ganz aus dem Programm genommen und auf Kriegswaffenproduktion umgestellt.

1944: Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Hispano-Suiza unter dem Diktator Francisco Franco in die staatseigene Firma Pegaso überführt.

1946: Franco holte den Spanier Wilfredo Ricart von Alfa Romeo aus Italien ins Unternehmen zurück, um die Nachfolge von Birkigt zu übernehmen. Die Firmengruppe hieß nun ENESA. Ricart entwarf den Pegaso Z 101/Z 102 mit der für die 1950er Jahre fortschrittlichen Technik als Prestigeobjekt der spanischen Firma ENESA Pegaso. Der Spyder Pegaso Z 102 Berlinetta wurde auf zahlreichen Automobilmessen gezeigt. Entworfen wurde die Karosserie von dem Katalanen Pedro Serra. Entsprechend dem Regierungsauftrag der ENESA war Schwerpunkt jedoch die Entwicklung von Lastkraftwagen und Autobussen. Zu diesem Zweck wurde im gleichen Jahr die C.E.T.A. Centro de Estudios Técnicos de Automoción die Forschung- und Entwicklungsabteilung gegründet. Sie stand unter dem Vorsitz von W. Ricart, der dort seine zuvor gesammelten Erfahrungen aus früheren Tätigkeiten bei Vallet y Fiol, Motores Ricart y Pérez ("REX" war ein nicht unbekannter Zweitakt-Motorradmotor), Ricart-España, Hispano-Suiza, Alfa-Romeo und auch Lockheed einbringen konnte. 1950 entwickelte Hispano Aviación für Martin Baker Schleudersitze für die Luftfahrtindustrie in den USA.

1968: Unter der Leitung von SNECMA wurde Hispano-Suiza in zunehmendem Maße zum Turbinenhersteller.

1999 wurde eine neue Fabrik in Bezons in Frankreich für Kraftübertragungen und Zusatzsysteme für Düsentriebwerke eröffnet.

Der Name Hispano-Suiza ist derzeit im Bereich der Flugmotorentechnik und deren Peripherie bekannt.

Source: Wikipedia®


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