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Bremer Strassenbahn (1922)
Bremer Strassenbahn (1922)
[19220091]
36,00CHF
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  Bremer Strassenbahn (1922) - (pdf)

Bremer Strassenbahn (1922)


Zertifikat: Aktie �ber 1000 Mark deutscher Reichsw�hrung

Datiert: Januar 1922 - Bremen - Deutschland
Signatur: gedruckt
Ma�e: 23,2cm x 29,7cm
Coupons: nein
Auflage: 5200
Kategorie: Stra�enbahnen

Erhaltung: VF+



Bremer Strassenbahn
Am 28. M�rz 1876 wurde von Julius Brabant und Anderen die Actiengesellschaft Bremer Pferdebahn gegr�ndet. Das Unternehmen er�ffnete am 4. Juni 1876 eine Pferdebahnstrecke vom Herdentor bis zur Vahrster Br�cke und 1877 weiter nach Horn. Erst 1883 konnte die Verl�ngerung vom Herdentor in die Stadt zur B�rse in Betrieb genommen werden. Das Konkurrenzunternehmen Gro�e Bremer Pferdebahn er�ffnete mit britischem Kapital am 3. November 1879 eine Linie von Hastedt nach Walle, die in den Grundz�gen noch heute als Linie 2 besteht. Beide Gesellschaften bauten in den folgenden Jahren ihr Netz aus, es entstanden Linien in den Freihafen (1888), zum Hohentor (1889) und zum Arsterdamm (1880/1884).

Im Jahre 1890 wurde anl�sslich der Nordwestdeutschen Gewerbe- und Industrieausstellung im Bremer B�rgerpark die Strecke von der B�rse zum Ausstellungsgel�nde von der Bremer Pferdebahn in Zusammenarbeit mit der Thomson-Houston Electric Company aus Boston versuchsweise elektrifiziert. Diese Anlage (Erstmals in Deutschland war der Stromabnehmer vom Wagen gest�tzt und hing nicht an der Oberleitung.) wurde zwar nach Ausstellungsende konzessionsgem�� wieder abgebaut. Das System hatte sich aber so gut bew�hrt, dass die Umstellung des Netzes auf elektrischen Betrieb beschlossen und ab 1892 auch durchgef�hrt wurde.

Die Gro�e Bremer Pferdebahn wurde 1899 schlie�lich von der 1890 in Bremer Stra�enbahn umbenannten ehemaligen Bremer Pferdebahn �bernommen. Bis 1913 war die Umstellung auf elektrischen Betrieb abgeschlossen. Die Linie zum Freihafen war allerdings inzwischen bereits wieder eingestellt worden.

In der Folge fanden weitere Streckenverl�ngerungen und Neubauten statt. Durch die Einf�hrung von Liniennummern 1908 wurde dem Fahrgast die Orientierung erleichtert. Der Erste Weltkrieg und die Inflationsjahre bremsten den Ausbau des Netzes. F�r den Omnibusbetrieb gr�ndete die Bremer Stra�enbahn das Tochterunternehmen BVG (Bremer Vorortbahn Gesellschaft), das ab 1924 Omnibusbetrieb auf Au�enlinien durchf�hrte, zun�chst nach Oberneuland und sp�ter nach Blumenthal.

Bereits am 5. August 1939 musste die BSAG Schaffnerinnen einstellen, da das m�nnliche Personal durch die massiven Einberufungen zur Kriegsvorbereitung des NS-Regimes knapp wurde.

Im Zweiten Weltkrieg kam es zu schweren Sch�den an Gleisen, Fahrleitungen, Geb�uden und Fahrzeugen. Die Ringbahn musste 1942 endg�ltig eingestellt werden. Am 22. April 1945 wurde der Stra�enbahnbetrieb eingestellt. Bei Kriegsende waren nur 10 % der Fahrzeuge betriebsf�hig, und 80 % der Oberleitung waren zerst�rt.

Von tausenden Zwangarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, die in Bremen w�hrend des Krieges in Betrieben zur Arbeit herangezogen worden waren, wurde ein Teil mit der Bremer Stra�enbahn von den Barackenlagern zu den Arbeitst�tten transportiert, was von der bremer Industrie- und Handelskammer bzw. Gauwirtschaftskammer organisiert wurde.

Insgesamt kamen durch den Krieg 27 Angeh�rige der BSAG und 25 Zwangsarbeiter ums Leben, weitere 10 Zwangsarbeiter gelten als vermisst.

Am 13. Juni 1945 konnten bereits wieder erste Stra�enbahnwagen fahren. Da alle Weserbr�cken zerst�rt waren, gab es bis Juni 1947 ein zweigeteiltes Netz. Die Stra�enbahnverbindung �ber die Stephanibr�cke (Linie 15) wurde sp�ter nicht wieder aufgenommen, ansonsten konnte allerdings das Vorkriegsnetz wiederhergestellt werden. Im Jahre 1953 �bernahm die BSAG den Linienbusverkehr von der BVG. Die neue Hauptwerkstatt am Flughafendamm konnte 1959 fertig gestellt werden, die Verwaltung zog 1963 ebenfalls dorthin. Die Hauptumsteigestelle wurde 1965 vom Markt zur Domsheide verlegt.

Source: Wikipedia�


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